Es ist nicht jedem bekannt, wie viele Möglichkeiten es für die Förderung von Modernisierungsmaßnahmen gibt und wie man diese beantragt und auch bekommt. Als zertifizierter Modernisierungsberater und Immobilienmakler kann ich Ihnen alle Möglichkeiten für die Werterhaltung oder Wertsteigerung Ihrer Immobilie aufzeigen und Ihnen bei der Umsetzung helfen.
Machen Sie Ihr Objekt fit für die Zukunft und sichern Sie sich die finanziellen Zuschüsse.
Gerne berate ich Sie dabei individuell.
„Modernisierungsmaßnahmen bringen laut § 555b BGB die Immobilie wieder auf den aktuellen Stand, wenn es beispielsweise um die Heizungsanlage oder die Außenwanddämmung geht. Hierbei handelt es sich auch um einen mietrechtlichen Begriff. Mit einer Modernisierung senken Eigentümer beispielsweise die Energiekosten und werten das Haus insgesamt auf. Zu Modernisierungen zählen generell alle Baumaßnahmen, die den Wohnwert der Immobilie nachhaltig erhöhen, das Wohnumfeld verbessern oder Ressourcen einsparen. Generell lässt sich der Begriff auch mit „verbessern“ erklären“
Modernisierungsmaßnahmen und Sanierung zielen nicht nur auf ein schöneres Erscheinungsbild, sondern sparen auf lange Sicht auch Kosten, beispielsweise bei Heizung und Strom. Bei einer Modernisierung erhalten Sie bis zu 50% der Investitionssumme zurück.
Bei einer Modernisierung erhalten Sie bis zu 50% der Investitionssumme zurück.
Sollte eine energetische Sanierung des Objektes anstehen oder Notwendig sein, fließen meine jahrelangen Erfahrungen im Baugewerbe in meine Arbeit ein, um altes Baugut zu erhalten und Ihnen eine angemessene Wertschöpfung beim Veräußern Ihrer Immobilie zu sichern.
Eingebunden in ein großes Netzwerk aller Gewerke für Sanierungen aller Art vermittle ich Ihnen verlässlich die entsprechenden Handwerksbetriebe.
Viele Gründe sprechen für die energiesparende Modernisierung: Heizöl und Gas werden wahrscheinlich nie
wieder billiger werden. Die Vorräte sind begrenzt, die Nachfrage steigt.
Hohe Heizkosten-Nachzahlungen werden schon bald wieder zu einem ärgerlichen und teuren Ritual werden.
Es trifft jeden einzelnen Bürger. Aber auch der demographische Wandel ist nicht aufzuhalten.
Ein entsprechender Umbau unserer Wohngebäude wird immer notwendiger, damit wir auch
im Alter noch selbstbestimmt, komfortabel und sicher wohnen können.
Für die gesamte Baubranche, im Besonderen für den Fachhandel, das Handwerk und die
Industrie geht es in diesem Wachstumsmarkt der nächsten 20 Jahre um eine frühzeitig
initiierte, ökonomisch-ökologische Geschäftsfeldentwicklung.
Denn bundesweit gibt es rund 10 Millionen Wohngebäude mit viel zu hohem Energieverbrauch.
Über 15 Millionen Wohngebäude sind nicht altersgerecht. Vor uns liegt ein riesiger Markt.
Hier einige Gründe:
Begriffs-Wirrwarr (Niedrigenergiehäuser sind nicht definiert und die Erläuterungen
zum KfW-Effizienzhaus 55 zum Beispiel sind für normale Bürger kaum zu verstehen).
Zudem sind Energieverluste mit bloßem Auge nicht erkennbar,
so dass dieses Problem von den meisten Menschen gar nicht wahrgenommen wird.
Und dass wir immer älter werden, wird aktuell noch in vielen Köpfen schlicht und einfach verdrängt.
Und nicht zu vergessen:
Die Angst vor Umbauschmutz und eine negativ-polemische Medienberichterstattung zum Thema „Dämmung“ bremst so manchen
Handlungswilligen. Hinzu kommt noch, dass viele Fachleute im Labyrinth der Vorschriften, Gesetze, Normen und
Verordnungen den Überblick verloren haben und nicht in diese Richtung beraten können.
Und die Wenigen, die beispielsweise die Komplexität der Berechnungsmethodik der Energieeinsparverordnung beherrschen, orientieren sich nur an den dort abgebildeten Mindestvorgaben, die etwa dem Baustandard von 1995 entsprechen.
Ich berate Sie dazu ausführlich und individuell.